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Testosteron für Frauen: Wieder mehr Lust auf Sex?

Testosteronmangel: Symptome, Ursachen und Behandlung Ratgeber Gesundheit
In diesem Artikel tauchen wir in die wenig bekannte Welt des Testosteronmangels bei Frauen ein. Testosteron wird hauptsächlich in den Eierstöcken und Nebennieren produziert, aber eine kleine Menge wird auch von den Muskelzellen und Fettzellen im Körper produziert. Pflanzen wie Sägepalme, Mönchspfeffer, Schlangenwurzel, Lakritz, Pfefferminz und Lavendel können sich ebenfalls positiv auf den Hormonhaushalt auswirken. Wenden Sie sich dazu am besten an Ihren Arzt, da auch pflanzliche Mittel unterschiedlich stark wirken können. Testosteron ist ebenfalls zuständig für das Muskelwachstum, dem Abbau von Körperfett, der Energieumwandlung, sowie der Denk- und Konzentrationsfähigkeit. Generell ist Testosteron also für beide Geschlechter ein wertvolles Hormon.
Der Gelbkörper bildet sich zurück, aber der Progesteronspiegel steigt weiter an. Progesteron ist eines der wichtigsten Schwangerschaftshormone. Es stabilisiert die Gebärmutter, unterstützt die Einnistung der befruchteten Eizelle und beugt vorzeitigen Wehen vor. Es stabilisiert den Blutzucker, unterstützt den Fettstoffwechsel und erhöht in der zweiten Zyklushälfte die Körpertemperatur um 0,4 bis 0,6 Grad Celsius. Es reguliert den Menstruationszyklus, indem es die Gebärmutterschleimhaut auf eine mögliche Schwangerschaft vorbereitet. Auch Männer produzieren geringe Mengen Progesteron – vor allem in den Hoden und der Nebennierenrinde.
Bei Frauen hilft Testosteron bei der Aufrechterhaltung der Knochendichte, der Muskelkraft und der Masse. Es spielt auch eine Rolle bei der Produktion roter Blutkörperchen und der Verteilung von Fett im Körper. Darüber hinaus ist es entscheidend, die Stimmung, die kognitiven Fähigkeiten und die Beeinflussung des sexuellen Verlangens zu regulieren. Die Einnahme bestimmter Medikamente, wie zum Beispiel Anabolika oder Steroide, kann zu einem Anstieg des Testosteronspiegels bei Frauen führen. Diese Medikamente können die natürliche Hormonproduktion des Körpers beeinflussen und zu hormonellen Ungleichgewichten führen. Ziel der Hormontherapie ist ein möglichst niedriger Testosteronspiegel.
Dadurch kommt die Spermienproduktion in den Hoden zum Erliegen. Bei den meisten Männern lässt das sexuelle Interesse deutlich nach, ebenso wie die Fähigkeit, eine Erektion zu bekommen und aufrechtzuerhalten (erektile Dysfunktion). Bei einer nur vorübergehenden Hormontherapie stellt sich die sexuelle Leistungsfähigkeit nach Absetzen der Medikamente meist wieder ein. Denn in der Perimenopause, also der ersten Phase der Wechseljahre bis zur letzten Periodenblutung, sinkt zunächst vor allem das Progesteron. Das Gelbkörperhormon wirkt eher dämpfend auf die Libido, hemmt jedoch Stressreaktionen und fördert die Entspannung. Wie sich der Progesteron-Rückgang auf das Sexualleben auswirkt, ist deshalb individuell unterschiedlich. Estrogene fördern die vaginale Durchblutung und Lubrikation und beeinflussen dadurch indirekt das sexuelle Verlangen.
Auch Medikamente, die die Nebenwirkungen der Menopause bekämpfen, können den Testosteronspiegel senken. Laut dem University of Rochester Medical Center sollte eine Frau insgesamt Nanogramm pro Deziliter (ng/dl) Testosteron in ihrem Blut haben. Zurzeit gibt es keine schlüssigen Richtlinien dafür, Was kann einen Urintest verfälschen? (https://liefdevollegeboorte.nl/) als „niedriger” Testosteronspiegel bei Frauen gelten sollte. In keinem Land seien aber bislang Testosteron-Präparate speziell für Frauen zugelassen. Auch gebe es keine internationalen Leitlinien für die Anwendung bei Frauen. »Angesichts der Vorteile, die wir für das Sexualleben und das persönliche Wohlbefinden von Frauen gefunden haben, brauchen wir dringend neue Leitlinien und neue Formulierungen«, fordert Davis. Fast jede dritte Frau im mittleren Lebensabschnitt erfuhr einen Lustverlust assoziiert mit Stress.
Es ist unter anderem dafür verantwortlich, dass sich die primären männlichen Geschlechtsmerkmale (Penis, Hoden, Nebenhoden, Prostata und Samenleiter) entwickeln und dass sie funktionieren. Zudem beeinflusst das Hormon die Ausbildung der sekundären Geschlechtsmerkmale. Dazu zählen das stärkere Wachstum von Haaren an Brust, Bauch, Rücken und Achseln, der Bartwuchs, Stimmbruch und die Ausprägung des Kehlkopfes (Adamsapfel). Testosteron ist für Frauen ebenfalls wichtig, denn auch sie haben einen körpereigenen Testosteronspiegel. Die Arbeitsgruppe aus dem Jahr 2014 riet davon ab, einen niedrigen Testosteronspiegel bei Frauen zu behandeln, da es an Forschung mangelt. Sie merkte jedoch als Ausnahme an, dass Frauen mit einem Zustand namens hypoaktives sexuelles Verlangen eine Behandlung erhalten sollten. Der Testosteronspiegel einer Frau ändert sich natürlich im Laufe ihres Lebens, ihres Menstruationszyklus und sogar zu verschiedenen Tageszeiten.
Der Körper erzeugt, wenn er betont ist, ein höheres Cortisolspiegel, ein Hormon, das indirekt Testosteron senkt. Die Aufrechterhaltung einer guten psychischen Gesundheit, das Üben von Entspannungstechniken und das Sicherstellen, dass ein ordnungsgemäßer Schlaf dazu beitragen kann, den Testosteronspiegel stabil zu halten. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung können eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung eines optimalen Testosteronspiegels spielen. Der Verzehr von Lebensmitteln, die reich an Zink-, Vitamin D- und Omega-3-Fettsäuren sind, können die Testosteronproduktion unterstützen. Es wurde nachgewiesen, dass Bewegung, insbesondere das Widerstandstraining, den Testosteronspiegel auf natürliche Weise steigert. Das Polycystic Ovary Syndrom (PCOS) ist eine der vorherrschenden Ursachen für erhöhte Testosteronspiegel bei Frauen. PCOS ist eine endokrine Störung, die durch eine Ovulationsstörung und polyzystische Eierstöcke gekennzeichnet ist.
Die Menstruationsblutung wird unregelmäßiger und oft stärker, ihr Beginn lässt sich kaum mehr vorhersehen (Kasten). Gleiches gilt für Beschwerden durch eine Beckenorgansenkung oder Inkontinenz. Beide Erkrankungen werden durch den Estrogen-Rückgang und eine damit häufig verbundene Schwäche der Becken-bodenmuskulatur gefördert. Niedergeschlagenheit und depressive Verstimmungen wirken als Lustkiller.
In den USA ist es auch für Brustkrebsüberlebende zugelassen, in Deutschland nicht. Bei vaginaler Trockenheit haben sich topische Estriol- oder Estradiol-Anwendungen als wirksam erwiesen – je nach individuellen Vorlieben als Creme, Vaginaltabletten oder -zäpfchen, Ovula oder Depotring. Sie können auch urologische Menopausen-Symptome wie rezidivierende Blasenentzündungen, häufigen Harndrang und Inkontinenz verbessern. Die meisten Präparate muss die Frau anfangs täglich, später nur noch zweimal wöchentlich anwenden. In anderen Fällen geht das geringe sexuelle Interesse auf eine Nebenwirkung von Arzneimitteln zurück. Das kann zum Beispiel bei selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRI), trizyklischen Antidepressiva, Antipsychotika oder Antiepileptika der Fall sein. Antihypertonika, vor allem Diuretika und Betablocker, beeinflussen die Durchblutung der Sexualorgane und damit die sexuelle Erregung.